Jana Ostermann ist Diplom-Ökonomin mit Schwerpunkten im Non-Profit-Management, in Unternehmensführung und Organisation sowie Marketing. Sie ist seit 2012 beim FORUM beschäftigt und war zuvor in der Wirtschaftsförderung der Investitions- und Förderbank Niedersachsen – NBank tätig.
Jana Ostermann hat im FORUM die kaufmännische Geschäftsführung inne. Dazu gehört vor allem die Gesamtverantwortung für die fördertechnische Abwicklung der vom FORUM fachlich begleiteten Förderprogramme von Bundes- und Landesministerien zur Verbesserung der Wohnbedingungen von älteren Menschen und Menschen mit Behinderung. In diesem Rahmen berät sie Antragstellerinnen und Antragsteller, insbesondere zur Verwendung, Abrechnung und dem Nachweis von Fördermitteln in den betreffenden Programmen.
Landschafts- und Freiraumplanerin, Projektleitung im Niedersachsenbüro Neues Wohnen im Alter für den Bereich Neue Wohnformen und Nachbarschaften. Langjährige Erfahrung in der Beratung, in der Moderation von Gruppen sowie im Veranstaltungs- und Netzwerkmanagement.
Andrea Beerli ist im FORUM hauptsächlich im NIEDERSACHSENBÜRO Neues Wohnen im Alter tätig, das vom Niedersächsischen Ministerium für Soziales, Arbeit, Gesundheit und Gleichstellung gefördert wird. Sie berät Projektinitiativen, Kommunen, Wohnungswirtschaft, Unternehmen der Pflegewirtschaft und andere Akteure in den Themenbereichen Neue Wohnformen und verbindliche Nachbarschaftsmodelle; sie konzipiert und moderiert Fortbildungen, Fachveranstaltungen und Vorträge vor Ort.
Romy Reimer ist Kauffrau der Grundstücks- und Wohnungswirtschaft und studierte in Hamburg Soziologie und Sozialökonomie. Nach ihrer Promotion an der Universität Hamburg leitete sie Forschungsprojekte im Bereich der Geschlechterforschung an der Universität Paderborn u.a. zu Care-Arrangements in ambulant betreuten Wohngemeinschaften. Sie verfügt über langjährige Praxiserfahrung im Bereich des gemeinschaftlichen Wohnens. Zu Ihrem Tätigkeitsbereich gehören die Strategieentwicklung, PR-Arbeit, Beratung, Referententätigkeit, Netzwerkarbeit sowie die redaktionelle und inhaltliche Mitarbeit an Publikationen des FORUM.
Beim FORUM hat Dr. Romy Reimer die fachliche Leitung des bundesweiten Koordinierungsangebots und der Informationsplattform WIN (Wissen, Information, Netzwerke) für Gemeinschaftliches Wohnen inne, die durch das Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend gefördert wird. Sie unterstützt zudem die Geschäftsstelle des bundesweiten Hospiz- und Palliativprogramms „Sterben wo man lebt und zu Hause ist“. Ihre Arbeitsschwerpunkte sind Neue Wohnformen im demografischen Wandel, Gemeinschaftliche Wohnprojekte, Wohn-Pflege-Gemeinschaften sowie gemeinwohlorientierte Wohnangebote im Quartier und Dorf.
Antje Peters ist Historikerin (Magister Artium) mit Schwerpunkt Frauen- und Geschlechtergeschichte, Bürgerschaftliches Engagement und Biographiearbeit.
Im FORUM ist Antje Peters in der Geschäftsstelle für das bundesweite Koordinierungsangebot und der Informationsplattform WIN (Wissen, Information, Netzwerke) für Gemeinschaftliches Wohnen tätig, das vom Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend gefördert wird. Fotonachweis: Foto Lill
Stefanie Röder ist diplomierte Landschaftsplanerin und Fachjournalistin mit vielfältiger Berufserfahrung in den Bereichen nachhaltige Regionalentwicklung und Umweltkommunikation.
Im FORUM ist sie als Referentin für die fachliche Begleitung des Niedersächsischen Förderprogramms „Wohnen und Pflege im Alter“ zuständig, das vom Niedersächsischen Ministerium für Soziales, Arbeit, Gesundheit und Gleichstellung gefördert wird.
Myriam Schotzki ist Sonderpädagogin, ehemalige Mitgründerin, Bauherrin und Geschäftsführerin eines Mietwohnprojekts in Hannover sowie Begleiterin von Projektinitiativen für das Mietshäuser Syndikat.
Im FORUM ist Myriam Schotzki hauptsächlich in der Geschäftsstelle für das bundesweite Hospiz- und Palliativprogramm „Sterben wo man lebt und zu Hause ist“ tätig, das durch das Bundeministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend gefördert wird. Sie ist zuständig für die fachliche Begleitung der geförderten Projekte, die fördertechnische Abwicklung und die programmbegleitende Öffentlichkeitsarbeit. Zudem unterstützt sie das NIEDERSACHSENBÜRO Neues Wohnen im Alter, das vom Niedersächsischen Ministerium für Soziales, Gesundheit und Gleichstellung gefördert wird, bei der Beratung zu den Themenbereichen Neue Wohnformen und verbindliche Nachbarschaften.
Maren Kaiser ist Architektin, M. Sc. Im Feld der Architektur liegen ihre inhaltlichen Schwerpunkte bei den Themenfeldern gemeinwohlorientierte Bodenpolitik, neue Wohnformen sowie Architekturtheorie.
Im FORUM ist Maren Kaiser in der Geschäftsstelle für das bundesweite Koordinierungsangebot und der Informationsplattform WIN (Wissen, Information, Netzwerke) für Gemeinschaftliches Wohnen tätig, das vom Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend gefördert wird. Sie ist zuständig für die fachliche Begleitung der geförderten Projekte, die fördertechnische Abwicklung und die programmbegleitende Öffentlichkeitsarbeit.
Außerdem wirkt sie mit am bundesweiten Hospiz- und Palliativprogramm „Sterben wo man lebt und zu Hause ist“, das durch das Bundeministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend gefördert wird.