Eigene Broschüren

Unsere Info-Broschüren bündeln Grundlagen und Praxis-Know-How für Projekte, Wohnungsunternehmen und Kommunen. Hier finden Sie unsere Broschüren in digitaler Version als PDF zum Download oder in klassischer Papierform zum Bestellen zu Ihnen nach Hause.

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Leitfaden Gemeinschaftliches Wohnen plus

FORUM Gemeinschaftliches Wohnen e.V., 2024

Der WIN-Leitfaden ist eine Arbeitshilfe mit weiterführenden Infos für Projektinitiativen, Kommunen sowie Wohnungs- und Sozialunternehmen und bietet eine erste Orientierung zur Umsetzung von Gemeinschaftlichen Wohnformen mit Versorgungsbausteinen.

Neun Meilensteine beschreiben die wichtigsten Aspekte und Etappen der Projektrealisierung. Sie werden ergänzt, durch einen Fachbeitrag von Constance Cremer zum Thema Kooperation von Wohnungs- und Sozialunternehmen mit Wohnprojekten und Interviews mit Projektträger*innen und Projektbewohner*innen. Letztere wurden von der Journalistin Andrea Schwyzer geführt. Sie sprach mit Nadin Schindel, Bewohnerin im Projekt FESTLAND von Hamburg Leuchtfeuer, mit Birgit Gewehr vom Projekt "Hof Prädikow" sowie mit Karin Klang, Anja Kretzschmar und Hermann Härle vom Projekt "Allengerechtes Wohnen" in Burgrieden. Die Beiträge können per QR-Code als Audio angehört werden.

 


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ZUKUNFT STATT LEERSTAND

Gebäude nach Konzept veräußern.

Netzwerk Zukunftsorte e.V. & Co., 2023

Der Leitfaden – initiiert vom Netzwerk Zukunftsorte e.V. – informiert auf 56 Seiten über das Instrument Konzeptverfahren, berichtet über gute Beispiele aus der Praxis und stellt exemplarisch einen Prozess in acht Schritten vor. Die Broschüre richtet sich an Verwaltungsmitarbeiter*innen und stadtpolitische aktuer*innen in kleinen Kommunen. Sie schließt damit eine wichtige Lücke, da das Planungsinstrument mit seinen verschiedenen Varianten gearde im ländlichen und suburbanen Raum neue Möglichkeiten der Mitbestimmung an Stadt- und Dorfentwicklung bietet.

Die Kooperationspartner*innen hinter dem Leitfaden, herausgegeben vom Netzwerk Zukunftsorte e.V., sind die Dezentrale – Netz für gemeinschaftliches Wohnen in Sachsen, die Montag Stiftung Urbane Räume gAG, die Landesberatungsstelle gemeinschaftliches Wohnen in Hessen sowie das FORUM Gemeinschaftliches Wohnen e.V., Bundesvereinigung. Die Organisationen eint die Vision einer zukunftsfähigen Stadt- und Regionalentwicklung, die mithilfe von zivilgesellschaftlichem Engagement Gebautes wertschätzt, reaktiviert und damit gesellschaftlich und nachhaltig im Sinne der Klimakrise einen Veränderungsprozess anschiebt.

Der Leitfaden ist im Rahmen des Modellprojekts „Wissensplattform für Zukunftsorte & Leerstandsmatching“ in Kooperation mit der brandenburgischen Kleinstadt Angermünde entstanden. Gefördert wurde es im Programm „Region gestalten“ durch das Bundesministerium für Wohnen, Stadtentwicklung und Bauwesen und das Bundesinstitut für Bau-, Stadt- und Raumforschung.


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Anders wohnen, besser leben – Potenziale und Vielfalt gemeinschaftlichen Wohnens

Das Begleitheft zur Ausstellung

Netzwerk Zukunftsorte e.V. & Co., 2023

Die Ausstellung „Anders wohnen, besser leben“ will die Vielfalt und Potenziale gemeinschaftlicher Wohnformen und ihre Bedeutung für den sozialen Zusammenhalt in der Gesellschaft sichtbar machen. Sie zeigt an Beispielen, wie vielfältig Konzepte gemeinschaftlichen Wohnens sein können und wie lokale Wohnumfelder von ihnen profitieren.

Die Beispiele basieren zum großen Teil auf Projekten, die das FORUM Gemeinschaftliches Wohnen in der Zeit von 2015 bis 2019 im Auftrag des Bundesfamilienministeriums im Modellprogramm „Gemeinschaftlich wohnen, selbstbestimmt leben“ begleitet hat. Sie weisen auch darauf hin, wie Kommunen und die Wohnungswirtschaft die Entstehung neuer Wohnformen als Unterstützerinnen, Trägerinnen, Fürsprecherinnen oder Initiatorinnen begünstigen und fördern können.


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Konzeptverfahren zur Förderung des sozialen Zusammenhalts, bezahlbaren Wohnraums und lebendiger Quartiere

Grundstücksvergabe für gemeinschaftliches Wohnen.

FORUM Gemeinschaftliches Wohnen e.V., Bundesvereinigung, 2016 / 2. Auflage 2023

Wie kommen Wohnprojektinitiativen an bezahlbare Grundstücke? Einige Städte machen es bereits vor: Sie nutzen ihre Möglichkeiten und gehen dazu über, Wohnprojektinitiativen vorrangig bei der Veräußerung kommunaler Grundstücke zu berücksichtigen, weil sie deren Impulse für die soziale Gestaltung von Gemeinwesen schätzen.
Am Beispiel von Tübingen, Hamburg, München und Berlin wird aufgezeigt, aus welchen Gründen diese z. T. seit langen Jahren die Entstehung neuer Wohnformen fördern, mit welchen Konzeptverfahren sie das bewerkstelligen und welche Strategien und Arbeitsschritte dabei besonders empfehlenswert sind.


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Das Hospiz im Quartier. Bedarfsgerechte Angebote, vielfältige Netzwerkpartnerschaften und die Öffnung in den sozialen Nahraum

Abschlussbroschüre

FORUM Gemeinschaftliches Wohnen e.V., Bundesvereinigung, 2023

Das FORUM Gemeinschaftliche Wohnen e.V., Bundesvereinigung veröffentlicht mit der Abschlussbroschüre „Das Hospiz im Quartier. Bedarfsgerechte Angebote, vielfältige Netzwerkpartnerschaften“ wichtige Ergebnisse und Erkenntnisse aus drei Jahren fachlicher Begleitung des Pilotprogramms „Sterben wo man lebt und zu Hause ist“.

Im Rahmen des Programms wurden vom Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend von 2020-2023 insgesamt 11 innovative und richtungsweisende neue palliativ-hospizliche Projekte mit Vorbildcharakter für die jeweilige Region gefördert. All diese Projekte sorgen für eine Verbesserung der Rahmenbedingungen für ein selbstbestimmtes Leben und Sterben im vertrauten Umfeld in Kooperation mit nicht hospizlichen Akteuren im Quartier.

Die Broschüre „Das Hospiz im Quartier – Bedarfsgerechte Angebote, vielfältige Netzwerkpartnerschaften und die Öffnung in den sozialen Nahraum“ knüpft unmittelbar an die erste Fachtagung im Programm im November 2021 zum Thema „Selbstbestimmt leben, pflegen und sterben im Quartier“ an. Sie konzentrierte sich auf die Frage, wie die Einbindung von Hospizarbeit in Quartiere bestmöglich gelingen kann.


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Neue Wohnformen - Impulse für ein gemeinwohlorientiertes Bauen und Wohnen

Dokumentation

FORUM Gemeinschaftliches Wohnen e.V., Bundesvereinigung, 2022

Inhalte aus der Podiumsdiskussion im Rahmen des Deutschen Seniorentages der BAGSO: Gemeinschaftliche Wohnformen – Impulse für ein gemeinwohlorientiertes Bauen und Wohnen.

Podium mit:

- Dr. Tobias Behrens, STATTBAU Hamburg Stadtentwicklungsgesellschaft mbH

- Dipl.-Ing. Ricarda Pätzold, Deutsches Institut für Urbanistik, Forschungsbereich: Stadtentwicklung, Recht und Soziales

- Marcel de Groot, Geschäftsführer, Schwulenberatung Berlin gGmbH für das Projekt Lebensort Vielfalt

- Prof. Dipl.-Ing. Susanne Dürr, Hochschule Karlsruhe – Technik und Wirtschaft, Forschungsprojekt: Familien in gemeinschaftlichen Wohnformen „FageWo“

- Andrea Kehrein, Mitarbeiterin Referat 646 - Neue Wohnformen, Grundsatzfragen des Demografischen Wandels, MINISTERIUM FÜR ARBEIT, SOZIALES, TRANSFORMATION UND DIGITALISIERUNG, Rheinland-Pfalz

- Hildegund Ernst, Leitung Referat Wohnen im Alter, BMFSFJ

- Cord Soehlke, Bau- und Erster Bürgermeister, Tübingen


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Potenziale gemeinschaftlicher Wohnformen – eine Bilanz

Abschlussdokumentation

FORUM Gemeinschaftliches Wohnen e.V., Bundesvereinigung, 2020

Das FORUM Gemeinschaftliche Wohnen e.V., Bundesvereinigung veröffentlicht die Abschlussdokumentation „Potenziale gemeinschaftlicher Wohnformen – eine Bilanz“, die die wichtigsten Ergebnisse und Erkenntnisse aus vier Jahren fachlicher Begleitung des Modellprogramms „Gemeinschaftlich wohnen, selbstbestimmt leben“ zusammenfasst.

Im Rahmen des Programms wurden vom Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend von 2015-2019 insgesamt 34 innovative und richtungsweisende neue Wohnformen mit Vorbildcharakter für die jeweilige Region gefördert. All diese Projekte stärken die Inklusion und Teilhabe beim Wohnen, indem sie dazu beitragen, gemeinwohlorientierte Wohnumfelder zu entwickeln, in denen Menschen in unterschiedlichen Lebensphasen und Lebenslagen möglichst Selbständig und Selbstbestimmt leben können.

Unterschiedliche Akteure aus Städten und Gemeinden,  Wohnungsunternehmen, Sozialverbänden und der Zivilgesellschaft begegnen gesellschaftlichen Herausforderungen wie dem demografischen Wandel mit neuen Konzepten und Projekten. Viele von ihnen erkennen und nutzen die Potenziale Gemeinschaftlichen Wohnens sowie neuer Wohn-Pflege-Formen für die lokale, regionale und strukturelle (Weiter-)Entwicklung. Die vorliegende Publikation informiert über die Genese der Modellprojekte, über Hürden ihrer Planung bzw. Realisierung und deren Überwindung, über Finanzierungsoptionen sowie über bestehende und wünschenswerte Förderansätze. Sie soll inspirieren und Mut machen, neue Wege beim Thema Bauen und Wohnen zu gehen.

Download: barrierefreie, nachproduzierte PDF 2023


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Wohnen.Pflege.Nachbarschaft. Quartiersbezogene Unterstützungsnetze in Niedersachsen.

Strategien und Erfahrungen aus Modellprojekten für das Wohnen und die Pflege im Alter

FORUM Gemeinschaftliches Wohnen e.V., Bundesvereinigung, 2020

Die zweite Fachpublikation im Rahmen des Niedersächsischen Förderprogramms „Wohnen und Pflege im Alter“ nimmt die wachsende Bedeutung von Nachbarschaftsinitiativen und quartiersbezogenen Unterstützungsnetzen für ein selbstbestimmtes Leben und Wohnen im Alter in den Fokus. Welcher Versorgungsstrukturen bedarf es, um auch bei Pflegebedürftigkeit im vertrauten Umfeld bleiben und am sozialen Leben teilhaben zu können? Was und wie können kommunales und bürgerschaftliches Engagement, in Kooperation mit Wohnungs- und Pflegewirtschaft, dazu beitragen, entsprechende Strukturen und Angebote nachhaltig aufzubauen? Und wie kann dies – angesichts der Herausforderungen des demografischen Wandels – auch im ländlichen Raum gelingen?

Auf all diese Fragen wird in Fachbeiträgen vertiefend eingegangen. Projektbeispiele und Kurzporträts aus dem Förderprogramm runden die Broschüre ab.


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Temporäre Wohnangebote

Eine Handreichung

FORUM Gemeinschaftliches Wohnen e.V., Bundesvereinigung, 2020

Das FORUM hat eine Handreichung zum Thema „Temporäre Wohnangebote“ veröffentlicht. Die Handreichung entstand im Rahmen der Pilotphase „Häusliches Wohnen stärken, pflegende Angehörige entlasten“, gefördert vom Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend. Sie thematisiert verschiedene Möglichkeiten des temporären Wohnens und vermittelt somit eine Einführung in die Thematik.

Bezugspunkt der Broschüre ist Wohnen (im Alter) in lebensgeschichtlichen Umbruchphasen, in denen sich die Wohnbiographie von Menschen nachhaltig zum Negativen entscheiden kann. Klassisches Beispiel dafür ist die prekäre Wohnsituation alter Menschen nach einem Krankenhausaufenthalt, wenn es eine Zwischenunterbringung wegen Umbauten in der alten Wohnung braucht, damit das Wohnenbleiben dort möglich wird. Zugleich sind Pflegewohnungen auf Zeit auch ein Angebot für pflegende Angehörige, die sich  von den Strapazen des tagtäglichen Eingespanntseins erholen müssen oder wollen.

Derzeit stehen dafür i.d.R. Heime zur Verfügung, die auch Kurzzeitpflege-angebote machen. Nicht selten bleibt es danach aber für den pflegebedürftigen Menschen bis zum Lebensende bei der zunächst kurzfristig gedachten Lösung: Heimunterbringung. Die Broschüre zeigt, dass es auch anders gehen könnte, wenn mehr quartiersbezogene Kurzzeitpflegeangebote zur Verfügung stünden und ermuntert dazu, solche zu etablieren. Ein wichtiger Bestandteil der Handreichung sind Beiträge von Expertinnen und Experten des Fachgebiets. Abgerundet wird sie mit einem Fazit und Ausblick, in dem Handlungsempfehlungen gegeben werden.


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Inklusion und Vielfalt im Gemeinschaftlichen Wohnen

Dokumentation zur Fachtagung am 13. November 2018 in Weimar

FORUM Gemeinschaftliches Wohnen e.V., Bundesvereinigung, 2019

Die Publikation Inklusion und Vielfalt im Gemeinschaftlichen Wohnen dokumentiert die Fachtagung im Rahmen des Modellprogramms „Gemeinschaftlich wohnen, selbstbestimmt leben“ am 13. November 2018 in Weimar, an der zahlreiche Fachleute aus Wohlfahrtsverbänden, Stiftungen, der Pflege, der Behindertenhilfe und der Wohnungswirtschaft sowie in Wohnprojekten engagierte Personen teilnahmen. Eröffnet wurde die Veranstaltung vom Parlamentarischen Staatssekretär im Bundesfamilienministerium Stefan Zierke.

Die Broschüre fasst die Diskussion und Ergebnisse der drei Workshops zu „Inklusiven Quartieren“, „Gemeinschaftlichen Wohnformen für Menschen mit Exklusionsrisiko“ und „Pflegewohnungen auf Zeit“ zusammen. Darüber hinaus dokumentiert sie die Gesprächsrunde mit Vertreterinnen und Vertretern aus Förderprojekten des Modellprogramms über ihre Konzepte zur Sicherung der Inklusion beim Wohnen. Fachbeiträge von Romy Reimer, Tobias Behrens, Ulrich Niehoff und Bruno Wiedermann runden die Publikation ab.


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Ambulant betreute Wohngemeinschaften in Niedersachsen

Strategien und Erfahrungen aus Modellprojekten für das Wohnen und die Pflege im Alter

FORUM Gemeinschaftliches Wohnen e.V., Bundesvereinigung, 2018

Die Fachbroschüre mit dem Schwerpunkt ambulant betreuter Wohngemeinschaften in Niedersachsen stellt die Erfahrungen verschiedener Modellprojekte des Nds. Förderprogramms "Wohnen und Pflege im Alter" vor. Auch besondere Herausforderungen im rechtlichen und baulichen Bereich werden thematisiert. Ein Nachschlagewerk für alle, die sich für das Thema selbstbestimmtes Wohnen im Alter interessieren.

 


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Der Wohnprojekte-Atlas

Gemeinschaftliche Wohnprojekte in Niedersachsen

FORUM Gemeinschaftliches Wohnen e.V., Bundesvereinigung, Stand 2018

Der im November 2018 erstellte Wohnprojekte-Atlas Niedersachsen ist als Nachdruck in der 2. Auflage von 2020 erschienen. Im Hauptteil erhalten Sie einen Überblick über die Vielfalt des gemeinschaftlichen Wohnens in Niedersachen: Insgesamt 49 Projekte werden dargestellt, einige davon ausführlich. Ein allgemeiner Informationsteil  über gemeinschaftliches Wohnen und das 'Gemeinschaftliche Wohnen plus' komplettiert die Fachbroschüre. 
Alle Projekte dieser Publikation finden Sie – mit zusätzlichen Informationen und Bildern – in der Projektübersicht auf www.neues-wohnen-nds.de. Dort besteht weiterhin die Möglichkeit, eigene Projekte einzutragen und damit zur Vernetzung und zum Erfahrungsaustausch der Projekte in Niedersachsen beizutragen!


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Publikation Gemeinschaftliches Wohnen plus

Fachpublikation

FORUM Gemeinschaftliches Wohnen e.V., Bundesvereinigung, 2018

Die Fachpublikation Gemeinschaftliches Wohnen plus. Teilhabe, Fürsorge, Pflege, Beratung basiert auf der Analyse und Auswertung des Modellprogramms Gemeinschaftlich wohnen, selbstbestimmt leben des BMFSFJ. Sie versammelt Fachbeiträge von Andrea Töllner, Josef Bura, Romy Reimer, Ursula Kremer-Preiß, Ricarda Pätzold, Nina Gust, Britta Klemm und Claudia Kaiser, die die Potentiale gemeinschaftlicher Wohnformen in Zeiten des demografischen Wandels und angesichts der damit verbundenen planerischen Herausforderungen in Städten, Ländern und Kommunen ausloten. Aufgezeigt werden Wege, wie Menschen mit Unterstützungs- und Pflegebedarf möglichst selbstbestimmt in der Mitte der Gemeinschaft, im vertrauten Wohnumfeld leben können.


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Modellprogramm Gemeinschaftlich wohnen, selbstbestimmt leben.

Informationsbroschüre

FORUM Gemeinschaftliches Wohnen e.V., Bundesvereinigung, 2017

Die Broschüre gibt einen Überblick über das Modellprogramm "Gemeinschaftlich wohnen, selbstbestimmt leben" des Bundesministeriums für Familie, Senioren, Frauen und Jugend.

Neben der Entwicklung und der Ziele des Förderprogramms werden die drei Förderschwerpunkte "Selbstständige Lebensführung älterer und hochaltriger Menschen im Quartier", "Bezahlbares Wohnen, besonders für Menschen mit niedrigem Einkommen" und "Generationengerechte Wohnumgebung, Vielfalt und Inklusion" dargestellt. Zudem präsentiert die Broschüre alle geförderten Modellprojekte.

Leider vergriffen.


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Nachbarschaftshilfe und soziale Dienstleistungen: Baulich-investive Projekte im Programm "Soziales Wohnen – Zuhause im Alter"

Starke Gemeinschaften – neue Ideen

FORUM Gemeinschaftliches Wohnen e.V., Bundesvereinigung, 2017

Diese Broschüre stellt beispielgebende Projekte vor, die im Programm „Soziales Wohnen – Zuhause im Alter“ gefördert wurden. Es werden Lösungsansätze gezeigt, wie Menschen im Alter, Menschen mit Hilfs- und Unterstützungsbedarfen sowie Menschen mit Behinderungen ein selbstbestimmtes Leben im gewohnten Lebensumfeld ermöglicht werden kann und welche Voraussetzungen sowohl im städtischen Quartier als auch im ländlichen Raum geschaffen werden müssen, um die Teilhabe und Teilnahme dieser Personengruppen am öffentlichen Leben der Gemeinschaft sicher zu stellen.

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Genossenschaftliche Trägerstrukturen für Wohnprojekte

Potenziale und Grenzen genossenschaftlicher Kooperationen.

FORUM Gemeinschaftliches Wohnen e.V., Bundesvereinigung, 2016

Für Wohnprojekt-Initiativen, die gemeinschaftliches Eigentum erwerben wollen, ist die Genossenschaft häufig die erste Wahl. Zu beachten ist dabei, dass Wohnungsgenossenschaften ein besonderer Typ von Wirtschaftsunternehmen sind, der eigenen Regeln unterliegt. Das FORUM hat ausgewiesene Fachleute zum Thema aus seinem Umfeld gewinnen können, die aufzeigen, welche Potenziale in kleinen Wohnungsgenossenschaften stecken und wie diese im Interesse von Wohnprojekten genutzt werden können. Die Veröffentlichung richtet sich vor allem an Interessierte, die Wohnungsgenossenschaften neu gründen wollen oder gegründet haben. Praxisnah will sie dazu beitragen, dass die damit verbundenen Herausforderungen erfolgreich bewältigt werden können.


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Chancen von Sozialgenossenschaften

Dokumentation des 8. Nds. Fachtag Wohnen im Alter im Oktober 2015 in Osnabrück: Sozialgenossenschaften. Miteinander und Füreinander in Niedersachsens Städten und Dörfern

NIEDERSACHSENBÜRO Neues Wohnen im Alter, 2016

Sind Sozialgenossenschaften eine gut geeignete Organisations- und Finanzierungsform für Dorfläden, Fahrdienste und das Angebot hauswirtschaftlicher Dienstleistungen? Können mit ihnen barrierefreie Wohnungen und Wohn-Pflege-Angebote entstehen? Die Dokumentation informiert und zeigt Möglichkeiten auf.


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In Dorf und Quartier wohnen bleiben - bis zuletzt

Dokumentation der 6. Nds. Fachtag Wohnen im Alter im November 2013 in  Hannover: "Neue Wohn- und Pflegeformen in Niedersachsen - Perspektiven für Stadt und Land"

NIEDERSACHSENBÜRO Neues Wohnen im Alter, 2013

Wie gelingt es, auch in strukturschwachen Kleingemeinden attraktive Angebote für ältere Bürgerinnen und Bürger zu schaffen – auch bei Pflege- oder Betreuungsbedarf? Der Fachtag gab Einblicke in Praxis- und Pilotprojekte für neue Wohn- und Pflegeformen.

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Die Broschüre für Bürgerinnen und Bürger

Neues Wohnen im Alter: Ein Leitfaden für Neugierige

FORUM Gemeinschaftliches Wohnen e.V., Bundesvereinigung, 2014

Gemeinschaftliche Wohnprojekte gründen, rechtlich absichern, finanzieren und umsetzen.

 

 


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Die Broschüre für Kommunen

Gemeinschaftliche Wohnprojekte: Wenig Aufwand - viele Chancen

FORUM Gemeinschaftliches Wohnen e.V., Bundesvereinigung, 2014

Ein Gewinn für Kommunen: Beispiele, Methoden und Ideen zur Förderung von Wohnprojekten


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Die Broschüre für Wohnungsunternehmen

Gemeinschaftliche Wohnprojekte: Hohe Nachfrage inklusive

FORUM Gemeinschaftliches Wohnen e.V., Bundesvereinigung, 2014

Ein Praxisleitfaden für Wohnungsunternehmen: Wohnprojekte moderieren, planen und realisiere


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Weitere Publikationen und Links

zu den Themen

- Gemeinschaftliches Wohnen

- Verbindliche Nachbarschaften

- Dorf- und Quartierskonzepte / Neue Wohn-Pflegeformen

finden Sie auf den Seiten des NIEDERSACHSENBÜRO Neues Wohnen im Alter.