Konzeptverfahren

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Fünfter bundesweiter Erfahrungsaustausch Konzeptverfahren in Tübingen

Eigentlich war bereits der 4. bundesweite Erfahrungsaustausch für 2020 in Tübingen geplant – coronabedingt konnte er nun erst im September 2022 stattfinden. Es beteiligten sich Vertreter:innen aus 20 Städten und Gemeinden und die Diskussionen fokussierten sich auf die aktuell schwierige Situation für gemeinschaftliche Wohnprojekte, ihre Bauvorhaben überhaupt umzusetzen.

Von besonderem Interesse war selbstverständlich auch der Rück- und Ausblick auf das Tübinger Konzeptverfahren: auf welche Erfahrungen baut man weiter auf, was hat sich bewährt und welche Weiterentwicklungen wurden vorgenommen.

Die Dokumentation 5. Erfahrungsaustausch Konzeptverfahren in Tübingen (4 MB) finden Sie hier zum Herunterladen.

Außerdem verfügbar: Die Beiträge aus Tübingen, Hamburg und Leipzig zur Frage, ob kooperativer Neubau noch eine Zukunft hat, sowie die Ergebnisse aus Tübingen zur Evaluierung zurückliegender B-Pläne und zu Ankeranliegerkonzepten in neuen Siedlungsgebieten.

Initiierung, Konzeption und Organisation der Erfahrungsaustausche:

- mitbauzentrale München – Natalie Schaller
- Netzwerk Leipziger Freiheit – Jens Gerhardt
- Netzwerk Frankfurt für gemeinschaftliches Wohnen e.V. und FORUM Gemeinschaftliches Wohnen e.V., Bundesvereinigung – Birgit Kasper

Dokumentation:

- Mona Gennies

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Broschüre: Mehr Konzept - Orientierungshilfe zur Vergabe öffentlicher Grundstücke nach Konzeptqualität

Die Broschüre finden Sie hier.

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Vierter bundesweiter Erfahrungsaustausch Konzeptverfahren - online


Im Mai 2021 fand der 4. Erfahrungsaustausch coronabedingt online statt. Beteiligt waren überwiegend Fachleute aus kommunalen Verwaltungen, aber auch Projektkoordinator*innen, Berater*innen und Forschende waren vertreten. Insgesamt haben wieder Expert*innen aus 18 verschiedenen Kommunen teilgenommen.

Diese Veröffentlichung dokumentiert den fachlichen Austausch über aktuelle Herausforderungen, Erfahrungen und Entwicklungen in der praktischen Anwendung von Konzeptverfahren.

Dazu gehören die verschiedenen Bausteine und Instrumente in den Themenbereichen Information und Wissen, Anerkennung und Mehrwerte, Anforderungen, Bewertung und Auswahl, Verwaltung und Bauleitplanung, Bodenpreise und Vergabe unter Verkehrswert, Finanzierung und Förderprogramme, sowie Erbbaurechte.

Ein Praxisbericht aus der Region München bietet Einblicke zur konkreten Anwendung von Konzeptverfahren mit vergünstigtem Erbbaurechtszins mittels Betrauungsakt.

Die Dokumentation finden Sie hier zum Herunterladen:

Dokumentation 4. Erfahrungsaustausch Konzeptverfahren – online (4 MB)

Dokumentation:

- Netzwerk Immovielien – Larisa Tsvetkova

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Neue Veröffentlichung des BBSR

Das Bundesinstitut für Bau-, Stadt- und Raumforschung (BBSR) hat eine neue Publikation mit dem Titel "Baukultur für das Quartier. Prozesskultur durch Konzeptvergabe" veröffentlicht.

Die Publikation finden Sie hier.

 

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Dritter bundesweiter Erfahrungsaustausch  Konzeptverfahren in Frankfurt am Main


Vertreter*innen aus 18 Städten und verschiedenen Wohnprojekt-Beratungs-Institutionen trafen sich im Oktober 2019 in Frankfurt zum dritten bundesweiten Erfahrungsaustausch Konzeptverfahren. In diesen Städten wird bereits das Konzeptverfahren angewandt und jede Stadt hat das Verfahren nach eigenen Kriterien entwickelt.

Beim 3. Erfahrungsaustausch wurden juristische Fragestellungen rund um das Konzeptverfahren mithilfe eines Vortrags von Dr. Holger Weiss geklärt und diskutiert. Anschließend gab es zwei Werkstätten zu Konzeptverfahren in größeren und kleineren Städten mit Impulsvorträgen aus Landau in der Pfalz und Kirchheim unter Teck sowie Hamburg und Frankfurt.

Die Dokumentation und die Präsentationen finden Sie hier:

Dokumentation 3. Erfahrungsaustausch Konzeptverfahren 24./25. Oktober 2019

 

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Zweiter bundesweiter Erfahrungsaustausch zum Konzeptverfahren in Hannover


VertreterInnen von 14 Städten und verschiedenen Wohnprojekt-Beratungs-Institutionen trafen sich im Oktober 2018 in Hannover zum zweiten bundesweiten Erfahrungsaustausch zum Konzeptverfahren. In diesen Städten wird bereits das Konzeptverfahren angewandt und jede Stadt hat das Verfahren nach eigenen Kriterien entwickelt.

Beim 2. Erfahrungsaustausch wurden die Fragen intensiv diskutiert, die bei Konzeptverfahren zur besonderen Herausforderung werden können, nämlich inwieweit soziale Aspekte bei der Verkehrswertermittlung Berücksichtigung finden, wie Gemeinschaftsfunktionen und inhaltliche Ausrichtungen der Konzepte in Neubauquartieren gesteuert und wie mehrere (Wohn-)Projekte und Akteure auf großen Baufeldern koordiniert werden können.

Die Dokumentation des “2. bundesweiten Erfahrungsaustauschs zum Konzeptverfahren zum Liegenschaftsgeschäft mit gemeinschaftlichen Wohnprojekten” vom 12.10.2018 in Hannover kann man hier herunterladen:

Dokumentation Erfahrungsaustausch Konzeptverfahren 12.10.1018 (12 MB)

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Erster bundesweiter Austausch Konzeptverfahren in Leipzig


Bereits beim 1. bundesweiten Erfahrungsaustausch zum Konzeptverfahren im November 2017 in Leipzig bestand Einigkeit darin, dass das Konzeptverfahren ein wichtiges Instrument zur Gestaltung zukunftsweisender Quartiere ist. Es ist ein Verfahren zur Sicherung von Nutzungs- und Akteursmischung, bürgerschaftliche Beteiligung sowie zur Dämpfung der rasant steigenden Preise durch Höchstpreisvergaben – zentrale Bausteine für urbane Nachbarschaften.

Die Dokumentation des “1. bundesweiten Erfahrungsaustauschs zum Konzeptverfahren zum Liegenschaftsgeschäft mit gemeinschaftlichen Wohnprojekten” vom 10.11.2017 in Leipzig kann man hier herunterladen:

Dokumentation Erfahrungsaustausch Konzeptverfahren 10.11.2017

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16. Juni 2017: Fachtagung des FORUM: Grundstücksvergabe für gemeinschaftliches Wohnen in Frankfurt a.M.


Am 16.06.17 fand im Deutschen Architekturmuseum, Frankfurt am Main die öffentliche Fachtagung des FORUM Gemeinschaftliches Wohnen e.V., Bundesvereinigung in Kooperation mit dem Netzwerk Frankfurt für gemeinschaftliches Wohnen statt. Insgesamt nahmen mehr als 100 Teilnehmerinnen und Teilnehmer an der Veranstaltung teil.

Es referierten u.a. Birgit Kasper, Netzwerk Frankfurt für gemeinschaftliches Wohnen e.V., Ricarda Pätzold, Deutsches Institut für Urbanistik Berlin, Verena Wein-Wilke, Agentur für Baugemeinschaften Hamburg und Heike Skok, Mitbauzentrale München. Grußworte sprachen Oberbürgermeister Peter Feldmann, Peter Cachola Schmal, Deutsches Architekturmuseum und Dr. Josef Bura, FORUM.

Außerdem bestand für die Teilnehmerinnen und Teilnehmer die Möglichkeit zur Besichtigung der gemeinschaftlichen Wohnprojekte Nika e.V. sowie Fundament – Bauen Wohnen Leben eG.

Programm der Tagung und Zusammenfassung der Ergebnisse.

 

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2016: Broschüre Grundstücksvergabe erschienen

Konzeptverfahren zur Förderung des sozialen Zusammenhalts, bezahlbaren Wohnraums und lebendiger Quartiere

Grundstücksvergabe für gemeinschaftliches Wohnen.

FORUM Gemeinschaftliches Wohnen e.V., Bundesvereinigung, 2016

Wie kommen Wohnprojektinitiativen an bezahlbare Grundstücke? Einige Städte machen es bereits vor: Sie nutzen ihre Möglichkeiten und gehen dazu über, Wohnprojektinitiativen vorrangig bei der Veräußerung kommunaler Grundstücke zu berücksichtigen, weil sie deren Impulse für die soziale Gestaltung von Gemeinwesen schätzen.
Am Beispiel von Tübingen, Hamburg, München und Berlin wird aufgezeigt, aus welchen Gründen diese z. T. seit langen Jahren die Entstehung neuer Wohnformen fördern, mit welchen Konzeptverfahren sie das bewerkstelligen und welche Strategien und Arbeitsschritte dabei besonders empfehlenswert sind.


Als gedrucktes Exemplar erhältlich.
Download als pdf

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Bundesweite Aktion des FORUM startete im März 2014: Vergleichende Analyse und Darstellung von Konzeptverfahren


Fachleute aus Hamburg, Berlin, Köln, Tübingen und München beteiligten sich an der  Studie „Vergabeverfahren in Kommunen – Wie kann der soziale Mehrwert die Gewinnerzielung überbieten?  Vergleichende Analyse und Darstellung von Verfahren zur Etablierung von gemeinschaftlichen Wohnprojekten am Beispiel unterschiedlicher Städte (hemmende und fördernde Faktoren)“.
Mit Unterstützung des Bundesministeriums für Familie, Senioren, Frauen und Jugend (BMFSFJ) und in Zusammenarbeit mit dem Netzwerk Frankfurt für gemeinschaftliches Wohnen e.V. stellten die Fachleute das jeweilige Konzeptverfahren entlang eines thematischen Leitfadens dar. Ziel des FORUMs ist es, mit der Analyse Erkenntnisse über erfolgreiche Strategien zu ermitteln und empfehlenswerte Beispiele des Konzeptverfahrens in einer Broschüre zu veröffentlichen.

Zum Thema:
Vortrag Birgit Kasper, Netzwerk Frankfurt für gemeinschaftliches Wohnen e.V. zur Varietät der Konzeptverfahren in Deutschland, Oktober 2015