Die Bundesweiten Aktionstage Gemeinschaftliches Wohnen 2015 sind zu Ende gegangen. Die Veranstaltungen haben bundesweit großen Anklang und öffentliche Aufmerksamkeit gefunden.
Wir haben, ähnlich wie 2012, einen bundesweiten Rahmen für die Veranstaltungen geliefert. Organisiert und durchgeführt wurden diese jedoch von den Veranstalterinnen und Veranstaltern vor Ort selbst. Mit vielfältigen Aktivitäten, die mit Engagement und Fantasie geplant und durchgeführt wurden, sind die Aktionstage 2015 erfolgreich verlaufen!
Daher möchten wir uns ganz herzlich bei allen Gastgeberinnen und Gastgebern für Ihre Teilnahme bedanken.
Über 220 Veranstaltungen wurden angemeldet. Daraus ist eine wirkungsvolle bundesweite Kampagne zu neuen Wohnformen, neuen Wohn-Pflege-Formen und neuen Nachbarschaften entstanden. Alleine zu der Eröffnung am 3. Juli in Frankfurt und zur offiziellen Abschlussveranstaltung am 13. Oktober in Berlin waren zusammen ca. 500 Teilnehmerinnen und Teilnehmer gekommen, um sich zu informieren.
Auf unserer Webseite haben auch die Veranstaltungen der Woche einen Einblick in die breite Vielfalt und bundesweite Verteilung der Veranstaltungen gegeben.
Die Bundesweiten Aktionstage Gemeinschaftliches Wohnen 2015:
Ob Senioren-Flashmob, studentisches Architektur-Entwurfsprojekt, Ergebnispräsentation einer Online-Befragung zu Wohnwünschen, Äpfel sammeln fürs Quartier – alle Aktionen eint der Gedanke an vielfältiges gemeinschaftliches Wohnen in guter Nachbarschaft.
Außerdem gab es viele bunte Tage der offenen Tür mit Austausch, Vorstellung und Information bei Kaffee, Kuchen, Suppe, Konzerte, Mitmachspiele, Flohmarkt, Tanz oder Theater. Kleine und große Fachtagungen wurden organisiert, Ausstellungen eröffnet, Lesestunden und Vortragsreihen durchgeführt, zu Wohnprojektstammtischen eingeladen, Spielenachmittage und Exkursionen zu Wohnprojekten angeboten, Seminare oder Werkstätten veranstaltet - und vieles mehr.
Ein herzliches Dankeschön geht auch an die Fördergeber der Bundesweiten Aktionstage Gemeinschaftliches Wohnen 2015. Ohne die finanzielle Unterstützung des Bundesministeriums für Familie, Senioren, Frauen und Jugend (BMFSFJ), der Umweltbank, dem Generali Zukunftsfonds, der GLS Bank, der Stiftung trias und der Stadt Frankfurt am Main hätte eine so breitangelegte Bundeskampagne nicht durchgeführt werden können.